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Geballter Protest in Fürth: Demo für eine "soziale Stadt"

Am Samstag gingen rund 150 Menschen auf die Straße - 18.10.2014

 

FÜRTH - Fahrpreise, Löhne, Mieten, das Freihandelsabkommen TTIP, die Flüchtlingspolitik und Kobane: Der Unmut über eine ganze Reihe an Themen hat rund 150 Menschen in Fürth auf die Straße gehen lassen. In der Innenstadt demonstrierten sie am Samstagmittag für eine „soziale Stadt für alle“.

 

Aufgerufen hatte dazu das Fürther Sozialforum, das mehrere Organisationen an seiner Seite wusste. Gemeinsames Ziel war es, Themen zu bündeln, die in jüngster Zeit Fürther dazu bewegt haben, politisch aktiv zu werden und zu protestieren.

 

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Quelle: nordbayern.de, 18.10.2014

Autonome befragen Gostenhof und fühlen sich bestätigt

Meinung von über 1000 Anwohnern eingeholt - Neun Wochen von Tür zu Tür gezogen - 07.08.2014

 

NÜRNBERG - Autonome haben über 1000 Gostenhofer zu Veränderungen in ihrem Viertel befragt. Vom Ergebnis fühlen sie sich in ihrem Kampf gegen steigende Mieten und Luxussanierungen bestätigt — auch weil sie teils die richtigen Fragen gestellt haben.

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Punkt für Punkt gegen Fahrpreiserhöhungen

Mit dem Roten Punkt sollen Inhaber der MobiCard Protestaktion unterstützen - 10.02.2011

NÜRNBERG - Seit Jahreswechsel greifen die Verkehrsbetriebe ihren Kunden noch tiefer in die Tasche. Die jährliche Preiserhöhung sorgt für Unmut unter Fahrgästen. Das Nürnberger und Fürther Sozialforum will die Notbremse ziehen: Es setzt auf den „Roten Punkt“.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 10.02.2011

„Gewerbesteuer anheben“

Sozialforen: Nürnberg, Fürth und Erlangen brauchen Geld - 21.10.2010

NÜRNBERG - Die drei „Sozialforen“ in Nürnberg, Fürth und Erlangen fordern von den jeweiligen Städten eine Erhöhung der Gewerbesteuer. Ziel ist der deutlich höhere Münchener Hebesatz. Dadurch soll ein Teil der drohenden Kürzungen auch im Sozialbereich durch weitere Sparpakete aufgefangen werden.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 21.10.2010

«Eine wachsende Bewegung von Unzufriedenen»

500 Teilnehmer demonstrieren gegen Sozialabbau und Kapitalismus - 08.03.10

NÜRNBERG - Rund 500 Demonstranten haben bei einer Kundgebung vor der Lorenzkirche und mit einem Zug durch die Innenstadt gegen Sozialabbau und den Kapitalismus protestiert. Zum Abschluss «umzingelten» sie mit einer Menschenkette das Rathaus.

Das Wetter am Samstagnachmittag war so garstig, als hätten es die Veranstalter von den Sozialforen aus Nürnberg und Fürth und der «Organisierten Autonomie» (OA) bestellt, um die von ihnen angeprangerte soziale Kälte zu untermauern.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 08.03.2010

Kahlschlag oder nötiger Sparkurs?

Mehrheit verteidigt Etat gegen Kritik - 20.11.2009

NÜRNBERG - Einem Siebtklässler ist es egal, ob der Kämmerer einen neuen Schuldenrekord von 1,77 Milliarden Euro verbuchen muss. Wenn der Schüler auf die Toilette muss, überlegt er sich den Gang derzeit dreimal. Denn an vielen Nürnberger Schulen kostet es enorme Überwindung, ein WC aufzusuchen. Dass die Politiker und Beamten im Stadtrat – ausgerechnet am «Welttoilettentag» – 3,8 Millionen Euro locker machen, kann dem Siebtklässler nur recht sein.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 20.11.2009

Die Krise als Chance

Diskussion im Nachbarschaftshaus - Kräfte bündeln - 29.10.2009

Handeln statt abwarten: Das Nürnberger Sozialforum lädt am kommenden Samstag zur Veranstaltung «Zeit der Krise - Zeit der Proteste?» ins Nachbarschaftshaus Gostenhof ein.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 29.10.2009

Sozialforum diskutiert über Brennpunkte in Nürnberg

18.02.2008

Forderungen an den neuen Stadtrat und Einmischen in die Kommunalpolitik: Der «Kommunalpolitische Ratschlag» des Sozialforums beschäftigte sich mit Armut, Verkehr, Wohnen und Migration in Nürnberg.

Plakate wie «Gemeinsam gegen Sozialraub!» oder «Veränderung erfordert Bewegung: Wir wehren uns gemeinsam!» begleiteten die Veranstaltung des Sozialforums im Nachbarschaftshaus Gostenhof, die sich mit Blick auf die Kommunalwahl mit lokalen Brennpunkten befasste.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 18.02.2008

Glockengeläut um 5 vor 12 gegen die wachsende Armut

Sozialforum übt scharfe Kritik an zweitägigem Fachforum - «Punktaktionen» sollen die Öffentlichkeit wach rütteln - 19.11.2007

NÜRNBERG - Massive Kritik übt das Nürnberger Sozialforum an der ersten Armutskonferenz, bei der Fachleute heute und morgen aktuelle Aspekte und Auswege aus prekären Lebenslagen erörtern. Doch statt Armut wirksam und schon im Ansatz zu bekämpfen, werde hier nur über deren «Verwaltung» diskutiert, lautet der wichtigste Vorwurf.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 19.11.2007

Nürnbergs erste Armutskonferenz wird schon jetzt kritisiert

NÜRNBERG - Massive Kritik übt das Nürnberger Sozialforum an der ersten Armutskonferenz, bei der Fachleute heute und morgen aktuelle Aspekte und Auswege erörtern. Doch statt Armut wirksam zu bekämpfen werde hier nur über deren "Verwaltung" diskutiert, monieren die Kritiker.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 18.11.2007

Nürnbergs erste Armutskonferenz wird schon jetzt kritisiert

Foto: Privat

G8-Gipfelstürmer starten Protest

Transparente für Demo in Heiligendamm - Lokales Bündnis mit 35 Gruppen - 25.05.2007

NÜRNBERG - Fernab von Sicherheitszaun, Geruchsproben und Razzien haben sich im Raum Nürnberg 35 Gruppen zu einem «Anti-G8-Bündnis» zusammengeschlossen. Sie bündeln den Protest gegen das Gipfeltreffen der acht mächtigsten Staats- und Regierungschefs vom 6. bis 8. Juni in Heiligendamm.

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Quelle: Nürnberger Nachrichten, 25.05.2007

Foto: Privat

  1. Armut im Alltag
  2. „Eine andere Welt ist möglich“
  3. Gegen den sozialen Kahlschlag
  4. Vier Stunden heißer Herbst

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Aktuelles

  • Veranstaltung: Ein Kampf für eine andere Gesellschaft – Die soziale Revolution in Kobanê/Rojava
  • Veranstaltung: Warum gibt es den Kapitalismus immer noch?
  • Veranstaltung: Marx und die Miete
  • Infotag zum Thema Wohnungspolitik
  • Einladung zur AG Wohnen
  • Die AG Wohnen stellt sich vor
  • Geballter Protest in Fürth: Demo für eine "soziale Stadt"
  • Krise, Schulden, Widerstand – Eine andere Politik ist möglich!: „Beispiel Portugal“

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